Reisen mit Sinn

Unterkunft in Kunja

Unterkunft mit Terasse im Campement Kunja





07.2.2022 – 28.02.2022

07.02.2022    Abflug Hannover o.ä. – Banjul (Gambia)  –  Hannover

08.02.2022    Ü./ VP. in einem Ressort direkt am Strand

Besuch eines traditionellen Gemeinschaftsgartens und Kennenlernen eines Heilers

Fahrt nach Kafountine (Senegal)

ab 09.2.2022 Eingewöhnung in einem am Meer gelegenen Campement.

                  Gemeinsames afrikanisches Essen,

Besuch des Dorfes mit seinem ursprünglichen Markt

                 Relaxen am weiten weißen Sandstrand              

                  Besuch von afrikanischen Life-Musik –Veranstaltungen zu

                  Karneval                   

                  Heilpflanzenwanderungen u. a mit einem afrikanischem Arzt,

                  Kontakt und auf Wunsch Heilsitzungen mit einem oder

                  mehreren Marabous (Heiler/Innen) vor Ort.

       Aufsuchen von heiligen Plätzen und Kontakt mit den

       Hüterinnen,, Gebete und Meditationen.

                  Kennen lernen des traditionellen Fischfangs und

                  der Palmweinproduktion. Besuch einer Bootswerft, 

                  und eines Krankenhauses, verschiedener Permakulturgärten

                 (Hospitationen und Mitarbeit sind möglich und erwünscht).

                  Zusätzliche mögliche Workshopangebote in Kafountine

Trommelworkshop, Einzelunterricht ist auch möglich

Koraworkshop, Erlernen und Bauen des trad. Instruments

Tanzworkshop

Erlernen einer afrikanischen Sprache

Bootsfahrt durch die Mangroven

                Ab 22.2.2022 Fahrt nach Dakar/ Lac Rose  Ü/F

Heilbehandlungen im traditionellen Hospital Keur Massar

Mögliche Ausflüge nach St.Louis, zum Reserve de Bandia

Zusätzliches mögliches Workshopangebot ab 25.2.2022

                       Mediale Heilung – Ausbildung mit Einheimischen (nicht

          im Reisepreis enthalten*). Die Fortsetzung kann in

          Deutschland  an verschiedenen Orten und in Afrika

                       weiter stattfinden.,

Verlängerung eines individuellen Aufenthalts in Kafountine ist möglich.

Wir übernehmen gern die Vermittlung von afrikanischen Guides,

Unterkünften und individuellen Wünschen.

…diese Reise ist grandios – es hat mal wieder meine Erwartungen übertroffen,

Ich werde im nächsten Jahr mit Heilern zusammenarbeiten, um noch mehr von ihnen zu lernen.

Auch habe ich noch intensivere Kontakte zu Trommel- und Tanzlehrern.

Der Zulauf der Menschen war grandios, 20 Leute am Tag, ich habe mit meinen Schülern zusammen gearbeitet, aber nächstes Mal brauchen wir noch mehr HelferInnen. Irgendwie entsteht ein Heilzentrum ohne eine intellektuelle Planung – es entsteht einfach.

Ich bin mit allem sehr glücklich so viele Menschen kommen und haben Vertrauen in Heilung im Prinzip ist hier jeder Tag Weihnachten, natürlich auch gestern und heute;

Die Menschen kommen jetzt immer mehr ins Krankenhaus,

einer sogar jeden Tag, ab morgen will er auch an der Ausbildung teilnehmen.

Er ist tief beeindruckt von der Art von Heilung, im letzten Jahr habe ich ihn bereits kennengelernt, da war er für mich der typische Strandboy, der das Leben beklagt und hinter Touristinnen her ist, jetzt nimmt er sein Leben in die Hand, verdient sein eigenes Geld und hört jetzt ganz mit dem Rauchen auf und wirkt ganz anders

– tief beeindruckend.

Ich habe es endlich geschafft zu Guisseh, zu dem deutschsprachigen afrikanischen Künstler zu gehen, er war tief beindruckt von der Projektidee mit Aphrodite; er liest jetzt das Buch von Gerhard Armanski „Das Lächeln der Aphrodite“ und denkt und fühlt nur noch Aphrodite, sein Gelände ist sowieso gespickt von Aphrodites; in den Bäumen, in seinen –  Bildern – in West – Afrika wird dementsprechend Mami Wata verehrt.

Wir wollen Fotos machen von Aphrodite heute; wir werden ins Meer gehen und als Schaumgeborene als Göttinnen wieder auftauchen, die Welt wird fasziniert sein wie damals auch Odysseus von den Sirenen fasziniert war.

Er hatte heute schon einen Eimer mit Lehm vorbereitet, wir mussten aber erst mal viel besprechen und haben uns den 9. und den 10.Jan. für unsere Aphrodite Sessions freigehalten, sodass wir sie immer tiefer entdecken können. Guisseh kennt sich auch total mit der Mythologie von Afrika aus; auch die der Göttinnen; von daher passt es total; dass wir ein Kontinent übergreifendes Projekt starten:

Kafountine – Deutschland – Kafountine.

Ich fühlte mich heute besonders hingebungsvoll, da ich gestern mit meinen magischen Lover Frieden geschlossen habe. Er wollte ja seit Tagen 6 000 CFA haben ca: 9 Euro, die ich ihm aber aus Prinzip nicht geben wollte. Er hat mich kaum angeguckt; gerade mal die Hand geschüttelt, gestern hat es meinen Zellen gearbeitet und als ich ihn gestern nach unserem Kirchbesuch vor der Kirche traf, bin ich auf ihn zugegangen und nachdem er mir mal wieder von seinen Geldproblemen gesprochen hat, habe ich ihm das Geld gegeben und habe gesagt; dass ich einfach Frieden mit ihm schließen möchte, unabhängig, was wird;

aber es wird das letzte Mal sein. Ich fühlte mich hinterher total glücklich und mein Herz öffnete sich, das sah auch heute Morgen sofort Eveline, obwohl ich ganz weinig schlafen konnte, da nachts auch noch eine junge Frau zu mir wollte, die ich heilen sollte…….

Ich bin so dankbar, dass ich hier sein darf – ich gehe barfuß ohne Schuhe die Wege entlang, am breiten Strand entlang, manchmal unter einem wunderbaren Sternenhimmel, spiele mit den Wellen, mal sind sie wild, mal sanft, am liebsten schwimme ich auf dem Wellenkamm.

Dieses Leben liebe ich, beim Schlafen höre ich die Grillen zirpen, das Meer rauschen, morgens und tagsüber die Vögel zirpen, ich fühle mich hier so verbunden mit allem, mit den Universen, mit dem Göttlichen, mit der Natur mit mir und den Menschen.

Für das Essen ist gesorgt, ich brauche hier kein Buero zu verwalten und auch das Ordnung machen hält sich in Grenzen

So lebe ich……

Der afrikanische Tanzlehrer ist wunderbar, er geht ganz auf meinem Rhythmus ein, Schritt für Schritt, man merkt, er ist mit seinem Herzen dabei und es ist wunderbar, das bei einem Afrikaner zu erleben. Er bringt mir nebenbei auch noch Wolof (eine Stammessprache) bei.

Z.Zt. gibt es nicht täglich Life – Musik, was sonst hier so üblich ist, , so freuen wir uns auf das Festival im Nachbarort in Abene ab 26.12..

Am Samstag war Disco mit Modenschau angesagt – hier geht es auch erst um 23.00 Uhr los. Ich habe das Tanzen total genossen, inzwischen kenne ich recht viele hier, sodass ich mal mit dem, mal mit einem anderen tanze, ganz frei, so wie ich es liebe, manchmal ging es mit mir durch – ich habe bis 4.00 Uhr durchgehalten. Mein „Ex Lover“ hatte kurz vorher nochmal wegen Geld angefragt, was ich aber abgelehnt habe, auch er war da, aber es war kein Kontakt außer der üblichen Begrüßung, so klärt sich vieles und es ergeben sich viele andere Kontakte……. wunderbar.

Am Samstagnachmittag hatte ich endlich Zeit für ein junges Mädchen, das seit 2 Tagen auf mich wartete, da sie sich mindestens seit 3 Wochen sehr müde und krank fühlt. Und nun ist sie fit und total dankbar darüber, heute wurde ich von ihren Eltern eingeladen sie konnten es kaum glauben, dass eine Weiße ihr geholfen hat, morgen wollen sie auch ins Hospital kommen. Am Sonntag war der Arzt da, der sich auch gut mit der afrikanischen Naturmedizin auskennt. Wir ergänzten weiter das Heilpflanzen – Buch und er hat wunderbare Ideen. Ein Haus ist in dem Krankenhauskomplex frei geworden und er meinte, es könnte dort doch ein spirituelles Heilhaus entstehen, er hat bereits mit Atab, der vieles managt gesprochen, konnte sich aber kein Gehör verschaffen –

ich denke es ist ein Prozess, wo sich wichtige Menschen, die bereits die Idee auch gut finden, mit integrieren werden. Auch möchte er ein kontinuierliches Treffen, auch wenn ich in Deutschland bin. Die Afrikaner sehen mich als Führende, die sagen soll, wo es lang geht, wobei ich denke, dass es ein Prozess ist mit vielen. Auch hatte er die Idee, die Arbeit weiter in andere Orte zu verbreiten – wie wunderbar, also brauchen wir hier wirklich viele Heiler………..

Ich habe auch von einem traditionellen Krankenhaus in Bignona gehört, wo sie operieren, ohne dass man Schnitte sieht a la Deus denke ich. Das möchte ich mir unbedingt ansehen – die Kontakte werden geknüpft

– wie gut, dass ich so lange hier bin.

Heute war ich das erste Mal wieder im Krankenhaus tätig, es war noch recht ruhig, schön zum Ankommen. Es kam eine Frau, die sich voller Schmerzen fühlte, nach der Behandlung fühlte sie sich total frei und leicht und total glücklich – es ist ganz viel von ihr abgefallen. Sie hat mich und Eveline ein paar Mal geküsst und konnte es kaum glauben – wie wunderbar.

Es war noch ein anderer Mann da, den ich vom Strand her kenne, er meinte, er hat Malaria – das meinen viele hier, wenn sie sich krank fühlen.

Atab hat einen Malariatest gemacht, der ergab, dass es keine Malaria ist – er hatte einfach Fieber, während der Behandlung hat er noch Schmerzen gehabt, die aber weniger wurden, wir haben ihm afrikanische Medizin verordnet, die Yankobar ihm gegeben hat und er soll nicht mehr rauchen, auch kein Marihuana, das will er jetzt auch unbedingt lassen und er meint, es wird ihm leicht fallen.

Wir waren noch in einer Schule, die von einem Spanier geleitet wird, dort kann man umsonst Englisch, Französisch und Spanisch lernen, sie ist total schön und es herrscht dort eine wunderbare Atmosphäre.

Vielleicht verbessere ich dort noch mein Französisch.

Es passiert hier so viel auf einfache und magische Weise und ich fühle mich hier total glücklich.

Am 3. Tag fuhren wir nach Kafountine; wo ich gleich die wichtigen Menschen traf; Ousmane der Schulleiter war gleich auf der Straße und mein magischer Lover vom letzten Jahr auch – es war alles Magic und wir waren alle glücklich; auch als wir im Campement von Ousmane ankamen; waren dort gleich Buba und Moussa; die den Platz hüten, sauber halten und alles machen:

Auch Mariama war da; die Frau von Ousmane mit ihren kleinen Kindern: Wir alle freuten uns sehr uns wieder zu sehen und für mich war es ein wirkliches Zuhause kommen:

Ich genieße es sehr in jedem Moment da zu sein; die Erde unter mir zu spüren; die Geräusche der Natur wahrzunehmen; die Vögel, den klaren Sternenhimmel zu sehen und zu fühlen:

Ich meditiere hier ganz viel; auch Eveline; die hier bald übersiedelt und am Ende der medialen Heilerausbildung ist; wir erarbeiten neue Punkte, um uns von alten Gelübden; alten Verbindungen;

Verstrickungen zu lösen, um immer freier zu werden für das DA SEIN, für das , was voll da ist: Auch Marianne; die mir einem Afrikaner liiert war; macht mit und löst alte Muster auf:

Ich habe ein wunderbares Symbol vom Erzengel Michael; um schwarze Magie aufzulösen und göttlichen Schutz auszubreiten und zu verankern:

Heute Morgen war ich mit Yankobar; meinem treuen Freund bei den betenden Frauen und habe ihnen auch das Symbol gebracht; sie haben sich sehr dafür bedankt und wollen das Symbol in Wasser tauchen und es dann in einer Flasche verstauen; die sie dann am heiligen Baum aufhängen.

Vielleicht lerne ich demnächst afrikanischen Tanz und Trommeln

Im Moment checke ich die Angebote.

Ich genieße das Meer und die magische Musik

Es gab auch schon ein Festival bei Guisseh; mit viel Life Musik; es war eine große Überraschung für ihn, mich dort zu treffen.

Die Diskussion. ob man Afrikanern Geld geben sollte, geht weiter; ich tendiere eher dazu, es nicht zu tun, sondern sie eher in den Ressourcen zu stärken und auch die wirkliche Wahrheit zu leben.

Einige junge Afrikaner haben eine Strategie entwickelt, Kontakt mit Weißen aufzunehmen, ihnen etwas zu schenken und sie dann um Hilfe, sprich Geld zu bitten:

Im letzten Jahr war ich darüber sehr erbost, besonders bei dem magischen Lover,

z: Zt. sprechen wir ab und zu darüber, wenn wir uns mal sehen und checken uns ab – KEINER WEISS. WAS

WIRD…. Ich glaube ihm nicht alles, was er mir erzählt und das ist für ihn natürlich nicht schön.

Auf jeden Fall genieße ich es sehr hier zu sein. Ich fühle mich dabei sicher und jetzt wissen die Afrikaner, um was es mir wirklich geht, glaube ich, es wurde mir von einem Buch erzählt/ über die Geschichte Afrikas; das sehr interessant sein soll. Die Geschichte beginnt in Ethopia. In jedem Fall fühle ich mich hier sehr respektiert und was ich so höre, was die mediale Heilung hier bewirkt und es ist fantastisch:

Die Afrikaner Innen , die ich jetzt traf erzählten mir, dass sie das, was sie bei mir gelernt haben oft anwenden bei ihrer Familie, ein Schulleiter auch in seiner Ausbildungsgruppe aus Frankreich und damit auch sehr erfolgreich sind und sie sind sehr stolz darüber: So werde ich ab 26.12. jeden Tag ausbilden;

vorher – wahrscheinlich ab nächster Woche im Krankenhaus arbeiten und mit anderen Heilern zusammenarbeiten, was im Prinzip bereits schon geschehen ist:

Der Sohn von Ousmane war plötzlich sehr krank über Nacht; Ousmane kam sofort zu mir und ich hatte den Eindruck, dass es darum geht, einen Seelenanteil zu integrieren; o.k. und dann gab ich Ousmane ein Symbol mit; er ging mit seinen Sohn noch zu einem afrikanischen Heiler; der im Prinzip dasselbe sah; er sah einen Schatten um das Kind: Jetzt geht es dem Kind sehr gut, fast wir nie zuvor und er schläft jetzt ruhig und tief wie nie zuvor: Er möchte mich demnächst mit dem Heiler bekannt machen:

Ja so passiert jeden Tag von allein so viele Wunderbares, von dem ich ganz erfüllt bin:

Ich komme hier auch zum Lesen. u:a: lese ich den 7. Band von Natara und bin berührt von der tiefen Wahrheit und von den wunderbaren Techniken.

Ihr lieben Afrika Interessierte,
heute in Hannover möchte ich versuchen, das Erlebte der letzten Wochen auszudrücken.
Am 25.12. erzählte ich in Afrika etwas über die mediale Heilung, es gab in der Zeit eine Paralellveranstaltung „Rashulin“, die voll besucht war.
Buba, der Hueter „meines“ Platzes fragte, ob er bei dieser Veranstaltung von mir berichten dürfe – natürlich – ….aber was dann kam, hätte keiner erwartet, Die Leute strömten zu mir und baten um Heilung, auch Ousmane wurde von den Menschen ganz oft angesprochen,es verbreitete sich wie Lauffeuer, dass ich wieder da sei, da viele mich ja schon seit letztem Jahr kannten.
So sah dann der Rhythmus meiner Tage folgendermaßen aus:
7.45 Uhr aufstehen, Frühstück
ab 9.00 Uhr Befragen der Menschen nach ihren Daten und Beschwerden,
daraufhin eine Erstellung von möglichen Heilmethoden sowie weitere Behandlungsarten
sowie Unterstützung von Naturmedizin.(afrikanischer Medizin, Weihrauch, MMS, EM, Bachblüten etc.)
(Inzwischen haben wir ein sehr gutes Karteisystem in Excel, wovon ich in Deutschland nur geträumt habe)
Daraufhin habe ich das „Personal“ auf einige Klientinnen verteilt.
Und wir haben draußen unter dem Himmel, unter den Palmen im Heilkreis behandelt – es war eine besondere Schwingung, manche Menschen, die keinen Platz an diesem Tag bekommen haben, blieben trotzdem, weil sie die besondere Heilenergie spürten.
Es kamen alle: ältere Frauen, ältere Männer, junge Frauen, mittelalterliche Frauen und Kinder, junge Männer und Frauen.
Die meisten beschrieben, dass sie Schmerzen im ganzen Körper haben, die meisten im Kopf, dann im Magen und oder im Rücken – intuitiv habe ich erfasst, welchen mögliche Heilmethode sinnvoll wäre – so dauerte eine Behandlung oft 1 Std., die Menschen spürten die wirkliche Heilung.
Sie beschrieben es etwa so, die Energie geht heraus, sie fühlen sich frei im Kopf und im Körper, im Körper bewegt sich ALLES,,,,,,
und so ist es auch, erst mal wird das ausgeleitet; was dem Körper nicht gut tut, dann entspannt er sich meistens, dann geht es oft um eine Neuausrichtung z.B. der Wirbelsäule, der Gelenke, des Beckens und dann geht es darum, dass die Körperzellen wieder lebendig werden und miteinander kommunizieren.
Das fühlen die AfrikanerInnen sehr gut, ihnen sind ja auch die Marabous sehr vertraut, die auch mit der göttlichen Energie arbeiten, die mediale Heilung ist noch etwas anderes und sie spüren, wie sie sich danach sehr viel besser fühlen, dem göttlichen näher und fühlen sich so gut wie schon lange, teilweise seit Jahren nicht mehr.
So war auch dieses Mal eine Tänzerin wieder da, die massive Gelenkprobleme hatte, sie möchte zu Karneval aber wieder tanzen, ich sagte: INSHALLA – so Gott will…., nach 2 Behandlungen war sie fit!
Die Menschen vertrauen und fühlen die Energie, auch die jungen Männer, die manchmal zuerst etwas skeptisch wirkten, dann aber wirklich fühlten, dass eine wirkliche Entspannung und Heilung einsetzte – so kam auch ein Mann, der eine tiefe Narbe am Mundwinkel innen und auch innen im Gaumen hatte, er konnte danach sehr gut schlafen und auch die Kaumuskulatur war viel entspannter und jetzt schmerzdrei – seit 20 Jahren hatte er damit Probleme, da hatte er einen Streit, er wurde angespuckt und darauf entstand diese Narbe.
Mystik ist noch überall——
So warteten die Menschen bis abends oder mussten am nächsten Tag mit dem entsprechenden Termin wiederkommen, wirklich wie eine sehr gut gehende Arztpraxis.
In diesem Jahr habe ich Geld genommen, nicht viel, aber um die Balance herzustellen von give and to receive, das wurde auch akzeptiert.
Ich habe auch an die Zukunft gedacht, wenn die ausgebildeten Heiler dann wirken, sollen sie auch Geld nehmen und es wäre gut, das Armutsbewusstsein zu transformieren, denn durch das gegenseitige Helfen geht es dann doch irgendwie.
Beim nächsten Mal wünsche ich mir noch mehr Helfer/Innen, mediale Heiler oder auch andere Heiler, Menschen, die mit den Menschen singen, z.B. Mantren, afrikanische Lieder, Menschen, die über die Lebenssituation sprechen.
Die AfrikanerInnen machen sich viele Sorgen ums Überleben oder um ihre Kinder, grübeln sehr viel und sind eher handlungsunfähig.
Nur über Ecken habe ich herausbekommen, dass es wohl eine Sozialarbeiterin gibt, die auch gut sein soll, aber in Kafountine nicht akzeptiert ist, da sie dort einiges verändern wollte.
Beim nächsten Mal möchte ich Kontakt zu ihr aufnehmen.

Ich habe auch einige Marabous näher kennengelernt, von einem in Gambia habe ich bereits einiges gelernt, z.B. einige Mantren bei Schlaflosigkeit, bei Knochenbrüchen, für Schockausleitung.
Zu einem anderen werde ich nächstes Mal fahren, er ist sehr gut vernetzt mit anderen Heilern, sie haben eine gute Assossiation, es gibt auch Broschüren darüber.
Es gibt auch einige Marabous in Kafountine, einige kannte ich ja bereits, jetzt habe ich den Marabous kennengelernt, wo Ousmane auch hingeht, ich werde dann 2 Tage mit ihm auf seinem Platz arbeiten, 2 weitere Tage im Krankenhaus und ein Tag wird „zur freien Verfügung“ sein, für Teamsitzungen usw.
Auch werde ich im nächsten Jahr wieder die mediale Heilerausbildung anbieten (3 Std.am Tag, ca. 6 Tage) und die Schüler/Innen können dann gleich ihre Weisheit in die Praxis umsetzen.
Auch möchte ich mit dem Manager von WESWA nach Mauretanien evtl. auch Mali fahren, um weitere Heiler kennenzulernen, wer möchte kann sich der Reise anschließen.
Jetzt aber noch mal zur Gegenwart bzw. zur Vergangenheit:
Die Arbeit ist und war wunderbar – so eine Vision hatte ich bereits in meiner NLP- Master Ausbildung bei Gundl Kutschera, dass ich unter freiem Himmel unter Bäumen arbeite, damals dachte ich, dass ich dann Lesen und Schreiben beibringe, war mir aber nicht so sicher – so fühlt es sich für mich sehr stimmig an!
Ich bin in der Arbeit in meiner Kraft und fühle mich verbunden, es ist aber auch anstrengend – eine Sekretärin wäre eine wunderbare Unterstützung – sodass ich ca. um 15.00 Uhr Lunch zu mir genommen habe, im Meer untergetaucht bin, etwas geschlafen habe und dann weiter ca. bis 19.30 Uhr , danach Dinner, dann etwas Schlafen und dann zur Party zur Lifemusik, das war auch super, Die Musik habe ich total genossen, auch das Festival in Abene, 26.12. – 3.1., die Kommunikation mit den Menschen, anschließend Disco – Tanzen – den Körper bewegen und die „gelernten“ Bewegungen in den Tanz mit einfließen lassen.
Die Afrikaner sagen mir, dass ich sehr gut tanze, (fast) sowie eine Afrikanerin, manche wollen mit mir auch in die Mitte, das habe ich mir aber nicht getraut. Es hat mich sogar ein Afrikaner wieder erkannt, mit dem ich vor 3 Jahren wirklich ekstatisch getanzt habe, ich habe damals von ihm ein Foto gemacht, dieses Mal hatte ich es aber leider nicht mit,,,
damals war ein Bekannter von Yankobar total erbost darüber, dass ich mit einem anderen Mann in dieser Weise tanze und sie haben mich gewarnt, andere Männer kennen zu lernen, die seien doch alle schlecht!
Inzwischen weiß ich, dass die meisten Afrikaner Angst haben, ihre „aufgebauten Kontakte zu Weißen“ zu verlieren, und deswegen sehr darauf achten, dass alles schön in der Sippschaft bleibt.
Ich habe mich in den ersten 2 Jahren darüber lustig gemacht, es sei ja so, dass ich einen Bodygard hätte – so ist es ja schließlich –
Im letzten Jahr war es ja sogar so, dass mir nicht der Ort verraten wurde, wo ich mich mit meinem magischen Lover treffen wollte.
Als ich das mitbekommen habe, war ich total erbost darüber, das hat gewirkt und wenn ich jetzt etwas wissen möchte und etwas sage, was mir ernst ist, wird es ernst genommen.
Manchmal ist es auch hier wichtig, lautstark die Meinung zu sagen.
In Gambia habe ich für einen jungen Afrikaner Fotokopien und Fotos machen lassen, für die Fotos wollte der Fotograph zu viel Geld haben, da habe ich losgewettert, dass ich es überhaupt nicht leiden kann, wenn man für Weiße spezielle Preise macht.
Er war ziemlich perplex und hatte wohl auch etwas Angst, meinte Yankabar, der den Dialog amüsiert beobachtet hat und er meinte ich wäre ja eine Afrikanerin.
So ist es, wenn ich mich zu Hause fühle und jetzt war ich das 4. Mal dort, sodass ich in viele Ebenen noch tiefer eintauchen kann.

So habe ich intensiveren Kontakt zu 2 weiteren Afrikanern aufgebaut, was sehr schön ist, mein magischer Lover hat sich von mir getrennt, „he likes me to much, but he can`t enjoy his life“ – er wollte gerne, dass ich ihm Geld gebe, ich wollte mit ihm über andere Wege reden, ich habe ihm sogar einen Job organisiert, darüber war er ja total erbost.
Mit dem einen kann ich sehr gut tanzen und der andere ist weltgewandt, war schon überall und wir werden wahrscheinlich einige Projekte durchführen und diskutieren, philosophieren……
Als wir bei dem afrikanischen Künstler Guisseh waren haben wir Leopold Senghor gelesen
auch lese ich gerade Bücher über den Geist und die Weisheit Afrikas; ich bin berührt von der Tiefe und Weisheit, die ich auch bei vielen Menschen dort spüre – ich wünsche, das das der Fokus ist, das der Geist alles bewirkt……

Ich erlebe besonders in Afrika, dass sich alles sehr schnell manifestiert, so haben wir mit den Ärzten gesprochen und wir können 2 Räume vom Krankenhaus nutzen, sie verschönern und darin unsere Heilarbeit machen – es ist mitten im Ort – ist das nicht wunderbar?
Im April 2010 haben wir von unserem Verein EBUKAMAL eine Volontärin, die für die Verschönerung mit Eveline und Guisseh und anderen Künstlern das Krankenhaus verschönern will.




eine Woche Aufenthalt kostet 450,- Euro Ü/VP, incl. Wasser und Begleitung

Transfer von Banjul/Dakar wird organisiert und extra berechnet
Tanz,-Trommel-, Kora-, Kunstworkshops, Ausflüge, Rundreisen etc. können organisiert werden und werden extra berechnet.
Der Flug wird selbstständig gebucht, wobei wir gerne dabei helfen.



die alte handy- Nr.: 0177 39 22 036
SO, jetzt habt ihr ganz vieles zu lesen, nachwirken.
ich freue mich über Rückmeldungen, Nachfragen.

in Verbundenheit
Binta Mahuna Brigitte

Bericht eines Reiseteilnehmers

Ausschnitt aus einem Reisebericht

am folgenden Tag gab es einen Workshop, bei einem Maler. Guissi, wenn ich es richtig geschrieben habe.

Dürfte auch im Internet zu finden sein, da er auch in Berlin ausstellen wollte, im August.

Situationsbedingt habe ich mich da nicht weiter gekümmert, obwohl es schön gewesen wäre ihn wieder zu sehen.

Naja, könnte 2014 ja im Senegal klappen, wenn er vor Ort ist.

Hier konnten wir uns mit Farben und Pinsel kreativ entfalten.

Nach Tusch- und Buntstiftmalen in Kindergarten und Schule und dann technischen Zeichnungen beim Studium, war dies ganz nett. Mit meinem Werk war ich zufrieden. Foto davon kommt später einmal im Nachgang, da ich es selbst nicht Fotografiert habe. Neugier, wenn vorhanden, muss also hier noch einige Zeit warten.

Da das Gebiet überwiegend muslimisch ist, besuchten wir auch mal kurz den Iman von Kafountine.

Eine Moschee ist vorhanden, war aber etwas abseits von uns. Somit ist es mir in 2013 nicht gelungen mal die Ereignisse beim Freitagsgebet vor Ort zu schauen. 2014 und ff ist ja auch noch Zeit für diese Aktion.

Anschließend ging es zur „Königin der Frauen“, was mit einer Frauenbeauftragten irgendwie verglichen werden kann.

Jedenfalls ist sie von den Frauen vor Ort gewählt und Anlaufpunkt für die Frauen des Ortes in nicht nur schwierigen Situationen.

Vor Ort lebt auch seit Jahren, auf eigenem Grundstück, eine Künstlerin aus Deutschland, welche einen Backofen zur Müllverbrennung kreiert hat. Einer davon wurde Kafountine gesponsert, wird aber mit Holz (hier noch reichlich vorhanden) statt mit Müll, befeuert. Leider. Der Effekt mit Müllverbrennung Brot zu backen hat aber etwas.

Wie überall in der sogenannten Dritten Welt sehen wir zu, wie wir unsere Produkte vor Ort vermarkten, aber der anfallende Abfall ist uns irgendwie wurscht.

Senegal, Gambia, Jordanien, Libyen, Nepal usw. sind zugemüllt mit Plastikabfällen (Tüten, Flaschen) und Büchsen und und und.

Wenn kein Profit zu machen ist scheint es, ist uns jede Hilfe irgendwie zu teuer.

Umdenken täte hier gut, denn in Europa scheint es ja zu funktionieren. Ökoabgabe, Pfand und und und

An einem Abend war dann Geistertanz des Kumpu. Einer von 4 Geistern vor Ort. Er erinnert an eine tanzende Strohpuppe und erscheint an bestimmten Tagen im Monat. Jedenfalls war Volksfeststimmung von Spät in der Nacht bis in den frühen Morgen. Unser Camp erreichten wir in Dunkelheit weit nach Mitternacht. Strassenbeleuchtung gibt es in Kafountine nur an ausgewählten Punkten.

Da nicht täglich Programm war, ging es auch mal individuell in den lang- und breitgezogenen Ort.

Somit war also auch Fotosafari auf Esel mit und ohne Karren, angesagt und sonstige für mich interessante Motive angesagt.

Auch war für mein persönliches Hilfsprojekt (Kleinrestaurant für Sophie) mit Einkaufen angesagt.

Somit ging es da ein wenig voran und es scheint jetzt fertig und in Betrieb zu sein.

Nächste Woche werde ich von nun wieder Anwesenden vor Ort sicher mehr wissen.

Zum Abend am letzten Tag gab es dann gegrillte Ziege. Nachmittags um 15 Uhr habe ich mit dem Essen noch gespielt, war ja noch sehr jung. Dann gegen 20 Uhr lag sie gegrillt zerteilt auf dem Tisch. Ziege ist ziemlich zäh, ist sie auch noch so jung.

Für uns alle noch zu viel, also gab es am Reisetag Baguette mit Ziegenfleisch.

Früher wurde mir mal gesagt „mit dem Essen spielt man nicht“. Mir sei vergeben, aber die Verlockung mal ein Tier an den Hörnern zu packen, war einfach zu gross. Übrigens hat der Ziege das auch gefallen.

Nach Kafountine im Senegal ging es dann nach Tanje im Gambia.

Ein Teil der Gruppe war im Camp am Atlantik, da aber nicht genug Raum vorhanden war vor Ort, ging ich mit 2 weiteren Mitreisenden in ein Camp im Dorf. Am Tag danach kam auch der Rest der Gruppe in unser Camp. 

Somit war zum Abendessen Fussmarsch hin- und zurück angesagt. Zum Glück war ein Ortskundiger von Gambia dabei, denn in der totalen Finsterniss ist Orientierung am Tag 1 nach Ankunft nicht Ohne, wenn nicht fast ein Unding.

Die Vogelwelt hier war fantastisch, aber eben schwer zu fotografieren. Entweder war der Vogel zu schnell oder ich zu langsam. Sollte wohl so sein.

Hier gab es dann ein Hilfsprojekt. Frauen haben einen Gemeinschaftsgarten und versorgen sich und ihre Familien so selbst mit Obst und Gemüse. Da die Einfriedung Marode war und ist ging es darum, wie kommen die Tiere nicht mehr innen an leckere Mahlzeiten. Bisher war Nachtwache angesagt.

Ein junger Mann meinte, am besten sei eine Mauer. Abends kam dann er dann mit Kostenvoranschlag.

War ja ganz nett, aber im fünfstelligen Eurobereich irgendwie wohl fehl am Platze.

Wir spendierten dann für 3 Reihen Stacheldraht, für insgesamt 4000m Einfriedung, 40 Rollen Draht a 100m und lagen bei unter 300€. Das war machbar. Fotos von der Verarbeitung habe ich inzwischen erhalten. Somit könne die Tiere dann leckeres Futter von aussen noch betrachten.

Eingestallt ist dort nichts. Esel, Kühe, Ziegen usw. haben volle Bewegungsfreiheit zur Futtersuche.

Bevor ein Teil der Gruppe heimflog und ich noch nach Serrakunda Verlängerung hatte, ging es noch in ein Vogelschutzgebiet.

Leider in der prallen Mittagssonne. Die Fahrt zur Vogelinsel war nichts für mich. Fische Füttern war nicht mein Fall.

Aber mit einem Ruderboot, einem Ruderblatt und einem Faltbootpaddel ging es mit der Flut in die Mangroven. 9 Mann in einem Boot. War schon Abenteuer. Paddeln und an Mangrovenüberhängen ziehen. Auch hier waren die Pelikane leider zu schnell und die Krabben verschwanden bei geringster Erschütterung in ihren Löchern.

Zurück immer noch gegen die Flut, fast aussichtslos. Delphine und ihre Söhne gingen dann über Bord und mit schwimmender Hilfe und Treideln erreichten wir dann das Camp. Peeter, ein Belgier, der Campmanager, bog sich vor lachen und machte Fotos. Mal sehen ob es davon mal irgendwas gibt. Jedenfalls waren alle Beteiligten voll begeistert von dieser Bootstour.

Am nächsten Morgen war dann Pavianinvasion im Camp. Fotos, leider nicht, es sei denn man liebt Affenärsche. Eben auch zu schnell für Fotografen. War auch nicht nur Einer, sondern eine ganze Herde.

Vielleicht klappt es ja 2014 vor Ort.

Dann ging es für mich nach Serrakunda und für die Anderen nach Hause.

Davon dann im letzten Teil.

 

 

 

 

 

Die Weisheit Afrikas wird auch in Deutschland vermittelt

Ein Bericht über einen Workshop

Artikel vhs Afrika

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Alle Sinne anzusprechen, das versteht die Wahl-Witzenhäuserin Mahuna Brigitte Göbel bestens und hielt einen multimedialen Vortrag am letzten Dienstag in der Eschweger VHS.

Unter der Überschrift „Die Weisheit Afrikas – von Heilern und vom Heilen“ fanden die 8 Teilnehmer ein reichhaltiges Aufgebot von Fotos, Kräutern, Hölzern, Wurzeln, Pulvern, Bechern aus Hörnern und Musik, alles Elemente der Heilmethoden im Senegal.

Der Duft von Afrikanischem Kräutertee (Bissap und Moringa) lag in der Luft wie auch eine geheimnisvolle orangefarbene Essenz: „Einmal daran gerochen, stärkt der Duft die guten Geister in uns, alles andere verfliegt…“ 

Wer traut sich? Zu Beginn gab Frau Göbel ein Tellerchen mit gar abenteuerlich aussehenden  Früchten und Kernen in die Runde. Der Geschmack von Tamarinde und Baobab war doch ungewöhnlich süß-sauer und sehr erdig. Tamarinde hat viel Vitamin C hilft z.B. bei Beschwerden in den Wechseljahren, und Baobab sorgt für eine gesunde Immunabwehr, hat einen Anti-Aging-Effekt und enthält viel Eisen.

Abgerundet durch Bilder von Heilpflanzen und Fotos mit der Begegnung von alternativen Heilern und Schulmediziinern, die sich – anders als in Deutschland – oft Seite an Seite stehen und in Gesundheitszentren zusammen Hand in Hand arbeiten. Spiritualität nimmt insgesamt einen höheren Stellenwert im Leben ein als bei uns.

Lebhafte senegalesische Musik brachte Schwung in den Raum mit schönen Trommelklängen und auf deutsche Ohren vielleicht chaotisch wirkenden Rhythmus. Geordneter ging es für die Teilnehmer beim Mantrasingen zu: Der Senegal ist u.a. islamisch geprägt und so gibt es auch aus dem Koran stammende Heilgesänge und -gebete, die z.B. für einen guten Schlaf sorgen sollen. 

Natürlich kann man vieles von den Wirkungsweisen und Hintergrundinformationen auch nachlesen. Brigitte Göbel war seit 2005 immer wieder im Senegal, Gambia und Guinea-Bissau unterwegs. Sie hat die Kultur hautnah erlebt und pflegt eine gute Verbindung zu den Einheimischen. 

Vor allem die Herzlichkeit u Unbeschwertheit sowie die große Gastfreundlichkeit der Senegalesen hat es Brigitte Göbel angetan. Das grüne Kleid und die Kopfbedeckung, die sie trug waren ein besonders ehrenwertes Geschenk eines Einheimischen.

Interesse an einer Reise nach Westafrika? Wer Lust auf Wärme zu tanken und „Afrika hautnah“ zu erleben, der hat Im Januar und März/April 2015 die Möglichkeit mit Mahuna zu reisen.

Wer an Heilweisen generell interessiert ist und sich selbst etwas guten tun möchte, der kann bereits ab Anfang Januar befreiter ins Jahr gehen. Mit den Angeboten von Frau Göbel im Seminarhaus und Erholungsort Parimal Gut Hübenthal bei Witzenhausen.

Nähere Infos unter www.mahuna-instut.de 0177 / 3922036 und www.parimal.de

Jennifer Lerch

Hübenthal 9

37218 Witzenshausen

0157 36 93 10 11

              * * *  Omnia vincit amor * * *