Reportagen

Autos für Senegal:

Reiseberichte: Mit dem Auto in den Senegal

1. Fahrtbericht Ford Transit
2. Fahrtbericht VW-Passat
3. Fahrtbericht mit Dacia Renault

Heilung: Hier folgen evtl. meine gesammelten Werke über Heilpflanzen und Ihre Anwendung.

Hospital:

In Anwesenheit hier mit einigen Würdenträger des Dorfes Kafountine

Bericht 2012 Eindrücke aus Kafountine

Relaxte Grüße aus dem Senegal,

ja, ich relaxe hier und alles im Fluss, ab und zu kommt jemand wegen Heilung vorbei

An 1 1/2 Tagen war ich im Ort in Kafountine und alle haben sich gefreut, mich endlich zu sehen, ich war auch im Krankenhaus und sie baten mich um Heilung und die beiden Männer, die die Medizin ausgeben, waren happy.

Beide haben Rückenschmerzen, danach waren sie weg und sie fühlten sich sehr glücklich.

Auch habe ich mal eine Französisch Stunde genommen – es war ein wunderbarerer senegalesischer Lehrer, der mit Liebe vermittelt und checkt, wo ist das Wissen – er hat mir ein Grammatikbuch mitgegeben, dass ich in der Formulierung sicherer werde.

Jetzt nach 2 Tagen Kafountine genieße ich wieder das Paradies in meinem Campement.

Es war geplant, eine Frau aus Regierungskreisen zu behandeln, die Frau war allerdings in Touba. Dann auch noch steckengeblieben im Auto und so verzögerte sich der Behandlungstermin – als er dann da war, kam sie und sie war auch sehr zufrieden mit der Behandlung und rief einige Male Guye und Moussa an und fragte, wann wir wieder nach Kafountine kommen.

Am Lac Rose herrschte eine friedliche Stimmung – wir gingen etwas Richtung Meer, badeten in dem Salzsee

38 % Salz.

Man kann dort nicht schwimmen, sondern man wird dort vom Wasser wirklich getragen, wie auch im Toten Meer in Israel.

Die Schleimhäute brannten nicht ganz soo, wie damals vor 30 Jahren in Israel – nebenan war auch eine natürliche Quelle, mit deren Wasser man abgeduscht wurde.

Überall am Rand des Sees und auch in der Mitte war das „Salzmus“, der Salzschaum zu sehen.

In der Nähe gibt es ein Dorf mit Schildkröten, auch kann man auf Kamelen reiten – es ist wie eine Oase dort!

Erfahrungen mit Guye ( traditioneller Heiler in Kafountine)

Heute haben wir mit dem Marabout Guye lange darüber gesprochen, dass die „neumodischen Lebensmittel und Geräte“ sehr krankmachend sind und dass es eine Schule/Aufklärung bräuchte, dass diese Tendenzen evtl. zu stoppen sind – dazu ist noch eine weitere Idee dazugekommen .

  • Brücken zu bauen zwischen den afrikanischen Heilern und Europäern

Denn die afrikanischen Heiler haben noch einen ganz anderen Zugang zu bestimmten Krankheiten, wie ich gerade aktuell erfahre, zu Rheuma, Gelenkkrankheiten, Stoffwechselkrankheiten, psychatrischen Krankheiten.

Sie kennen so viele Pflanzen, Wurzeln, Bäume und arbeiten auch mit anderen Energien, die uns verloren gegangen sind.

So wird in Colomba bereits ein Zentrum geplant, wo Europäer sich behandeln lassen können.

Auch Guye, der Heiler aus Kafountine plant eine Schule auch für Europäer

  • Es ist auch möglich, auch per Skype mit ihm Kontakt aufzubauen und dann weiß er, welche Medizin und welche Rituale notwendig sind.

Wir wissen ja, dass viele Menschen an scheinbaren unheilbaren Krankheiten leiden

  • Dabei gibt es viele andere Möglichkeiten, z.B. die mediale Heilung und andere alternative Heilmethoden

Und ich sehe es u.a. als meine Aufgabe an, die Vernetzung und die Veröffentlichung voranzubringen.

Und brauche natürlich von euch Unterstützung!!!!

Es ist alles im Fluss.

materielle Hilfsmittel für das Hospital in Kafountine

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